Ohne gute Daten keine gute KI: Warum Datenqualität der Schlüssel zum Erfolg ist
- Robert Kron
- 16. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 24. Okt.
Jetzt auch als Podcast
Künstliche Intelligenz kann nur so gut arbeiten wie die Daten, mit denen sie gefüttert wird. Schlechte Daten führen zu falschen Entscheidungen, fehlerhaften Prozessen und einem Verlust an Vertrauen. Datenqualität ist daher das Fundament jedes erfolgreichen KI-Projekts.
Was bedeutet gute Datenqualität?
Gute Daten sind:
Vollständig
Richtig
Konsistent
Aktuell
Eindeutig
Fehlt eine dieser Eigenschaften, leidet das Ergebnis der KI – durch ungenaue Vorhersagen oder Fehlentscheidungen.
Die Folgen schlechter Datenqualität
Unternehmen riskieren:
Fehlentscheidungen durch ungenaue Modelle
Automatisierte Fehler in Prozessen
Umsatzverluste und Vertrauensschäden
Probleme bei Datenschutz und Compliance
Studien zeigen: Bis zu 15 % Umsatzverlust entstehen durch schlechte Daten.

Woher kommen die Probleme?
Häufige Ursachen sind:
Manuelle Eingabefehler
Veraltete oder uneinheitliche Systeme
Fehlende Standards und Prozesse
Unstrukturierte Daten (z. B. Freitexte, PDFs)
Was tun? So verbessert man Datenqualität
Klare Datenstrategie entwickeln
Standards und Regeln einführen
Automatisierung nutzen, wo möglich
Verantwortlichkeiten definieren
Data Governance etablieren
Fazit: Erst Datenqualität, dann KI-Erfolg
Wer in Datenqualität investiert, schafft die Grundlage für leistungsfähige, vertrauenswürdige KI-Lösungen. Der Aufwand lohnt sich – technisch, wirtschaftlich und strategisch.



